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Wer meinen Blog schon länger liest, weiß, dass ich in der glücklichen Lage bin, mehrfach im Jahr in die USA zu reisen. Manchmal sind es geschäftliche Reisen, doch meist Urlaubsreisen, weil ich einfach gerne in den Staaten Freunde und Verwandte besuche.
Seit nunmehr drei Jahrzehnten pendele ich also zwischen Alter und Neuer Welt. Doch je älter ich werde, umso mehr setzt mir der Jetlag zu. Zwar nicht wenn ich die Staaten fliege, doch wenn ich zurück bach Eurpoa komme, leide ich gut zwei Wochen an Schlaflosigkeit.
Im Allgemeinen gilt der Ost-West-Jetlag als der schwierigere, zwar verbringt man zwar die Nacht im Flugzeug, doch so richtig schlafen kann man meist doch nicht. Also kommt man übermüdet am Morgen an. Was im Urlaub, zum Beispiel in Mauritius, gar nicht so schlimm ist. Schließlich kann man am Strand noch etwas Schlaf nachholen.
Tipps für den Jetlag
Wer in die Staaten reist, sollte am ersten Tag trotz der Helligkeit am Zielort noch mindestens bis 21 Uhr Ortszeit wach bleiben. Ich habe mir angewöhnt, immer noch shoppen zu gehen oder manchmal noch eine Kleinigkeit zu essen, wenn das Essen im Flieger absolut ungenießbar war. Was ich mir dann immer noch gönne, ist ein kühles Bier. Gibt es teilweise* sogar in den Drogerieketten Walgreens und CVS, die ja oft an jeder Ecke zu finden sind. (*kann je nach Bundesstatt unterschiedlich geregelt sein).
Ich gucke schon zu Hause über Google Maps, wo sich der nächste Shop entweder in der Nähe des Hotels oder auf der Fahrt vom Flughafen in die Stadt befindet.
Gut ist es auch, in der ersten Nacht etwas Wasser oder Saft direkt am Bett zu haben. Regelmäßig werde ich um 4 Uhr wach und habe einen Riesendurst.
Am nächsten Morgen steht man einfach früh auf – ich nutze die Zeit, mit einem Kaffee im Bett die ersten E-Mails zu schreiben. Dann räume ich meist meinen Koffer aus oder um, wenn ich auf Geschäftsreisen bin. Business-Klamotten werden so in den Schrank sortiert, wie ich sie im Laufe der Reise anziehen werde.
Der Ost-West-Jetlag
Egal, ob man von Europa nach Asien oder von den USA zurück nach Europa fliegt, der Ost-West-Jetlag ist um einiges anstrengender als die umgekehrte Richtung. Wenn man in Flugzeug schlafen kann, ist man am Tag der Landung noch einigermaßen fit.
Den ganzen Tag ist man trotzdem müde und gegen 17, 18 Uhr Ortszeit Deutschland könnte man im Stehen einschlagen. Könnte man. Ganz tapfer überwindet man dieses Tief und auf einmal wird man gegen spätabends wird man putzmunter. Und kaum geht man ins Bett, ist an Schlaf nicht zu denken. Meist geistere ich die ersten drei, vier Nächste wie ein Gespenst durch die Wohnung und schlafe erst gegen 2 oder 3 Uhr morgens ein. Natürlich kann ich dann um 8 Uhr kaum aufstehen und schlafe länger. Und so beginnt ein Teufelskreis, der oft bis zu zwei Wochen anhalten kann: Ich schlafe weit nach Mitternacht erst ein, komme morgens nicht aus dem Bett. Klar, wenn ich dann morgens so lange schlafe, komme ich abends wieder nicht zur Ruhe.
Jetzt habe ich Abhilfe aus diesem Teufelskreis gefunden. Das Einschlaf-Spray Melatonin hilft mir, die ersten Nächte schnellstmöglich einzuschlafen. Das stundenlange Wachliegen im Bett gehört der Vergangenheit an. Das frische Kneipp® Melatonin Einschlaf Spray mit Zitrone-Minz-Aroma wird in den Rachenraum gesprüht.
Es enthält das „Schlafhormon“ Melatonin, das natürlicherweise von der Zirbeldrüse gebildet wird. Melatonin hilft die Einschlafzeit zu verkürzen.
Zudem ist sind auch Extrakte der entspannende Melisse in diesem Spray. Melisse entspannt und stoppt vor allem das Gedanken-Karusell im Kopf.