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Endlich kann man wieder Sport im Freien treiben. Das Wetter macht einigermaßen mit, nur meine Kondition hängt noch in den Seilen.
Trotzdem heißt es jetzt dran bleiben und gleichmäßig aber regelmäßig mit dem Lauftraining beginnen. Wer wie ich (mal wieder) mit dem Laufen startet, sollte am Anfang lieber kleine, kurze Strecken gemütlich traben und dann wieder ein Stück gehen.
Das richtige Lauftraining
Es ist schwierig, für jeden das richtige Lauftraining zu empfehlen. Generell sollte man immer auf seinen Körper hören und seinem persönlichen Rythmus folgen. Trotzdem sollte man beachten, dass man sich als Anfänger gerne überfordert und somit dann den ganzen Spaß an der Sache verliert. Auch als Anfänger in einer Gruppe zu laufen, ist weniger empfehlenswert, weil man sich durch die Gruppendynamik ebenfalls gerne überfordert.
Lauftraining mit den selben Couch-Potatoes
Andererseits macht ein Lauftraining in der Gruppe dann wieder Sinn, wenn der eigene Schweinehund zu mächtig ist. Mir fiel es leichter, regelmäßig zu trainieren, wenn ich mich einmal in der Woche zum Lauftraining unter professioneller Anleitung mit anderen Anfängerinnen traf.
Im Lauftraining für Anfänger hatten wir dazu die folgende Regel: 5 Minuten leicht traben, dann eine Minute dynamisch gehen. In der Gehminute nach der Laufstrecke soll der Körper wieder zu Atem kommen, aber – und das ist ganz wichtig – in Spannung bleiben. Also nicht durchhängen wie Pik7. Dieser Rythmus soll bei zwei bis drei Trainingstagen pro Woche zwei Wochen eingehalten werden.
In der dritten Woche kann man langsam beginnen, die Laufphase minutenweise zu erhöhen. Dies hängt aber sehr von der persönlichen Kondition ab. Wem eine Steigerung zu viel ist, einfach wieder einen Schritt zurück.
Die goldene Regel 3x 30
Früher hieß es, Ausdauertraining beginnt erst ab 30 Minuten. Diese Meinung wurde inzwischen revidiert. Heute lautet die ärztliche Empfehlung dreimal pro Woche den Kreislauf in 20- 30 Minuten auf Trab bringen. Wobei auch schon 20 Minuten als ausreichend angesehen werden, wichtiger ist die Regelmäßigkeit. Wer am Montag zu unlustig ist und wenn es am Mittwoch regnet, bringen auch 60 Minuten Laufen am Freitag nichts.
Und nach dem Laufen: Relaxen
Wer brav gelaufen ist, darf sich hinterher auch verwöhnen. Und sollte der Muskelkater doch zuschlagen, habe ich hier drei Tipps für Euch, die sofort die Muskeln entspannen und durch ihre Düfte auch für gute Laune sorgen. Arnika bei Muskelkater ist die nebenwirkungsfreie Lösung.
Die pure Wohltat nach der Laufrunde ist es, sich in der Badewanne auszustrecken und zu relaxen. Dabei das Wasser nicht zu heiß machen – es soll ja nicht müde machen. Die Badekristalle Muskel Entspannung machen mit Arnika die verspannten Muskel wieder fit. Die ätherischen Öle aus Cabreuva, Rosmarin und Pinie sorgen für eine entspanntes Dufterlebnis. Arnika in Kombination mit Franzbranntwein kühlt, erfrischt und belebt sogar schon während des Laufens, vor allem wenn es sehr heiß ist. Übrigens ist das Kneipp Arnika Franzbranntwein Spay auch ein Geheimtipp, wenn man Mückenstiche hat. Einfach aufsprühen und schon lässt der Juckreiz nach. Wer dem Muskelkater überhaupt vorbeugen möchte, setzt auf das Kneipp Muskel Aktiv Gel. Das erfrischende Gel aktiviert mit Arnika die Muskeln und wärmt diese quasi an. Nach dem Sport ist das Muskel Aktiv Gel die perfekte Ergänzung nach dem Bad oder der erfrischenden Dusche.